Womit soll ich bloß anfangen… 😉
Nach New York zu gehen war schon vor mehr als zehn Jahren mein Traum. Leider fehlte bisher immer entweder das Geld oder die Zeit dazu.
Bis heute hat New York eine Anziehungskraft, die man kaum in Worte fassen kann, Jedes Jahr zieht es mehr als 40 Millionen Menschen dort hin. Auch wir kannten vorher New York lediglich aus dem Fernsehen oder vom wohl bekanntesten Film „Kevin – Alleine in New York“. New York im Fernsehen zu sehen finde ich schon total cool, aber life ist es für mich der totale Wahnsinn.
In diesem Reisebericht werde ich Ihnen einfach meine Eindrücke schildern und erzählen, wie es für mich war, zum ersten Mal in New York zu sein. Alle Geschichten zu den Sehenswürdigkeiten habe ich in einem sehr guten, engagierten Blog gefunden, zu dem Sie am Ende des Artikels den Link bekommen. Dort wird aber noch viel mehr als nur die Geschichte von New York erzählt, es werden auch sehr gute Insider-Tipps preisgegeben, die ich bei meinem ersten Besuch gar nicht alle berücksichtigen konnte.
Nach einem langen Flug von achteinhalb Stunden kamen wir am 20.08.2013 völlig kaputt um dreizehn Uhr New Yorker Zeit an. Als es mir bewusst wurde, dass wir mit dem frühen Aufstehen, dem ganzen Check-in-Theater und dem Zeitunterschied von sechs Stunden schon vierundzwanzig Stunden wach waren, hatte ich eigentlich nur eins im Kopf – schnell was essen und ab ins Bett. Doch vor lauter Aufregung und überwältigt von den ganzen Eindrücken liefen wir erst einmal in der Stadt herum auf der Suche nach einem Restaurant. Dort ließen wir es uns so richtig gut gehen und waren überrascht von der guten Qualität des Essens.
Auf dem Weg durch die Straßen kam es mir in den Sinn, ob es wohl an den vielen Verführungen liegt, die überall am Strassenrand zu finden sind, dass so viele Amerikaner dick sind? Da gibt es mobile Hot-Dog-Stände und viele, die Eiscreme verkaufen. Es gibt aber auch welche, die frische Früchte oder heiße Waffeln verkaufen, aber die meisten Leute stehen doch am Hot-Dog-Wagen. Dazu kommt, dass die Menschen das Essen nicht genießen, sondern es unterwegs im Stress in sich hinein stopfen. Und wir sind hier anscheinend im Zuckerland, wo man überall von Kalorienbomben umgeben ist. Die Größen der Portionen im Restaurant schienen mir zwar schon sehr reichlich, aber nicht übertrieben. Aber ein paniertes Schnitzel, das von Haus aus schon fettig ist, extra noch mit Käse zu überbacken lässt erahnen, warum die Leute dort so übergewichtig sind.
Nach dem Essen zog es uns an die wohl bekannteste Stelle in New York, den Times Square am Broadway. Dieser Ort zieht einen so magisch an – man muss da einfach hin. Das Leben, die Hektik und die ganzen Menschen dort machen ihn zum absoluten Erlebnis. Was ich total verrückt fand war, dass uns nackte Menschen mit einer Gitarre begegneten und uns ansprachen, um etwas zu verkaufen.
Und wenn man jetzt schon einmal am Broadway ist, sollte man sich eines der vielen Musicals wie „Mamma Mia“ nicht entgehen lassen.
Überall am Times Square tummeln sich „Verkäufer“ die einem die Hand geben wollen, um einem ihre selbstgebrannte „Gratis-CD“ zu schenken. Doch sobald man ihnen die Hand gibt, hat man schon verloren. Denn sie können so gut verkaufen, dass man ihnen zum Schluss die CD doch bezahlt, in den meisten Fällen 5 – 10 $. Mein Tipp: einfach dankend ablehnen und weiterlaufen.
Sehenswürdigkeiten:
Doch New York bietet natürlich weitaus mehr als nur eine Sightseeing-Tour vier Stunden quer durch die Stadt.
Diese Tour machten wir auch und ließen uns in vier Stunden die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie das Empire State Building, Brooklyn Bridge, Rockefeller Center, die Wall Street, die Fifth Avenue, Times Square und Broadway, Intrepid Sea-Air-Space Museum und das Chrysler Building zeigen, die alle wirklich sehr beeindruckend waren. Zu unserem Glück hatten wir eine deutsche Reiseführung, die ein wandelndes Lexikon war. Sie wusste zu jeder Sehenswürdigkeit die dazugehörige Geschichte und noch vieles mehr. Vom Bus aus kann man meiner Meinung nach aber keine guten Fotos machen. Diese Fahrt diente für uns lediglich zur Orientierung, um später auf eigene Faust die Stadt zu erkunden kann und unsere Fotos zu schiessen.
In New York findet man ja an jeder Strasse Verkäufer, die einem alles Mögliche verkaufen wollen. Was uns am besten gefallen hat, sind diese E-Bikes, die man für gerade mal 5 $ mieten kann, um so New York zu erkunden. Man kann aber auch die ganzen Avenues zu Fuss gehen, was jedoch wie in meinem Fall schnell zu Blasen am Fuss führen kann ;-).
Nach dieser Sightseeing-Tour waren wir voller Tatendrang und nahmen uns gleich vor, das Empire State Building näher zu betrachten und vor allem Bilder von der Aussichtsplattform im sechsundachtzigsten Stock zu machen.
Man sollte beim Besuch eine gute Stunde einrechnen, weil die Warteschlagen schon extrem lang sind. Man kann, wenn man will, Tickets direkt vor Ort buchen, diese kosten etwas mehr und man bekommt auch eine VIP Variante, die es einem ermöglicht, das Empire State Building direkt zu besuchen. Außerdem gibt es zu diesem Ticket ein weiteres für den Besuch eines Simulators, der einem die ganze Stadt zeigt. Wer das nicht möchte, der sollte, um die Wartezeit zu überbrücken, zum Beispiel den Burger-Laden „Shake Shack“ in der Nähe ausprobieren. Er gilt als absoluter Geheimtipp für die besten Burger in der Stadt ;-).
Mit sehr starken Emotionen verbunden war der Besuch im 9/11-Memorial – dort, wo die Zwillingstürme am 11.09.2001 terroristischen Anschlägen zum Opfer gefallen sind und knapp 3000 Menschen ums Leben kamen. Heute befinden sich dort, wo früher die zwei Türme standen, Becken mit Rändern aus Bronze, in welche die rund 3000 Namen eingefräst sind. Auch einer Bitte der betroffenen Familien wurde entsprochen, bestimmte Namen nebeneinander zu platzieren. Diese Gedenkstätte soll an den enormen Verlust erinnern und ein Symbol der Hoffnung für die Zukunft sein. Bis heute haben Millionen Menschen das World Trade Center besucht, um den Opfern zu gedenken und ihnen Respekt zu zollen.
Der Central Park, auch Schauplatz vieler Kinofilme wie zum Beispiel den „Chostbusters“ oder „Kevin – Alleine in New York“ liegt im Herzen Manhattans und außerdem ziemlich nahe bei unseren Hotel. Klar, dass wir diesen dann auch besucht haben. Der Central Park wurde 1873 nach 14 Jahren Bauzeit fertig gestellt. Er ist heute 4,07 km lang und erstreckt sich von der 59. bis zur 110 Strasse, in der Breite mit 860 m zwischen der 5. und 8. Avenue und wird auch die grüne Lunge New Yorks genannt. Wenn man bedenkt, dass der Park 4 % der Fläche Manhattans ausmacht und 25 Millionen Besucher jährlich zählt ist das schon echt schon beeindruckend.
Leider konnten wir aufgrund einer Sturmwarnung die Freiheitsstatur nicht besuchen, aber beim nächsten Mal steht das definitiv ganz weit oben auf unserer Liste.
Shopping:
Viele kommen nach New York nur, um günstig Sachen einzukaufen und am besten macht man das im Woodbury Common Premium Oulets. Dort kann man seiner Kaufsucht in 220 Shops nachgehen und die Kreditkarte zum Glühen bringen. Marken wie Ann Taylor, Armani, Balenciaga, Banana Republic, Burberry, Chloe, Coach, Dior, Dolce & Gabbana, Gucci, Last Call by Neiman Marcus, Michael Kors, Polo Ralph Lauren, Prada, Saks Fifth Avenue Off 5th, Tom Ford, Tommy Hilfiger und noch viele andere sind dort vertreten. Außerdem bekommt man ein kleines Buch mit vielen Rabatt-Codes, die man in den verschiedenen Stores einlösen kann. Ich kann Ihnen versichern, wenn Sie dahin mit Ihrer Frau gehen, wird es weitaus teurer – zumindest ging es mir so. Man verfällt in so eine Art Kaufrausch… 😉
Trotzdem habe ich für meinen Schatz und für mich die modisch besseren Outfits an der 5th Avenue, der Einkaufsstrasse in New York schlechthin, gefunden. Dort findet man auch zum Beispiel den Trump Tower oder die St. Patrick`s Kirche nebst Michael Kors, einem der pompösesten Geschäfte, in denen ich je eingekauft habe. Warum pompös? Nun, über der Eingangstür hängt zum Beispiel ein überdimensionales Bild aus reinem Gold… Sie können sich jetzt sicher ungefähr vorstellen, was ich meine. Auch wenn man Tiffany & Co besucht, wird einem bewusst, dass in der 5th Avenue viel Geld liegt. Doch das Einkaufen ist dort meiner Meinung nach viel interessanter als im Woodburry, wo man nichts anderes sieht als einen riesigen Platz, auf dem sich 220 Geschäfte tummeln. Dort fehlt mir einfach das besondere Einkaufserlebnis, das man in der 5th Avenue definitiv hat.
Mir als absolutem Elektronik-Junkie ist aufgefallen, dass man in New York diese Sachen sehr günstig kaufen kann. Aber man muss auch dort die richtigen Shops erst finden, denn nicht überall bekommt man Elektronik zum absoluten Schnäppchenpreis. Und deshalb ist hier der Shop, den ich empfehlen kann:
Carnegie Digital Computers LLC
1386 Avenue of the Americas
New York, NY 10019
Mein besonderer Tipp: Vom 23.-27.08. jeden Jahres gibt es dort eine Inventur, die der Grund dafür ist, dass man bis zu 70% auf den ohnehin schon günstigen Preis sparen kann.
Die Amerikaner:
Uns fiel auf, dass die Amerikaner absolut nett und zuvorkommend sind, selbst wenn man manchmal das Gefühl bekommt, dass es oberflächlich ist. Sie sind wahre Verkaufstalente und wissen sich zu vermarkten bzw. sich in Szene zu setzten.
Kulinarisches:
Als Koch ist es für mich natürlich besonders interessant, was kulinarisch so in New York abgeht. An der 5th Avenue habe ich einen Markt Namens Garden of Eden entdeckt. Er ist dadurch berühmt geworden, dass er die Wunderbeere (Synsepalum dulcificum) verkauft, die bewirkt, dass man, wenn man sie isst, danach essen kann was man will und es schmeckt immer süß. Selbst eine Zitrone schmeckt danach nicht sauer, sondern süß. Aber wie funktioniert das? Die Wunderbeere enthält ein aktives Glycoprotein, das Miraculin genannt wird. Durch eine Bindung mit den Zungenpapillen bzw. Aktivierung der Süßrezeptoren beim Genuss von Saurem verursacht dieses Protein eine Veränderung des Geschmacks. Auch die New York Times berichtete über die Wunderbeere und diesen Markt und von diesem Moment an verkaufte sich die Beere wie warme Semmeln. Also wenn Sie in der 5th Avenue sind, besuchen Sie den Garden of Eden und lassen Sie sich in besondere geschmackliche Sphären entführen. Aber Sie müssen nicht extra nach New York fliegen, um den Effekt der Wunderbeere kennen zu lernen.
Mein Schatz und ich haben auch verschiedene Restaurants besucht, um uns kulinarisch inspirieren zu lassen.
Rue 57: Dieses Restaurant macht nicht nur einen exzellenten Service, auch die Küche hat uns überzeugt. Es lohnt sich auf jeden Fall, dort zu frühstücken oder zu Mittag zu essen. 50th St. To59th St., Park Avenue to Ninth Avenue, T. 212-307 56 56
Union Square Café: Seit 1985 Abend für Abend eine heiße Adresse. Gutes Essen, nette Location und sehr apartes Personal sind die unveränderten Zutaten zu diesem Erfolgscocktail. 21 E 16th Street, T. 212-243 40 20
Nobu: Der Inbegriff eines modernen „Szene-Japaner”, der sowohl anspruchsvolle Esser als auch das trendbewusste Szenevolk anspricht.
105 Hudson Street (Ecke Franklin St.), T. 212-219 05 00
Buddakan: Im extrem angesagten Meatpacking District liegt diese Bar, die auch ein ernst zu nehmendes Restaurant mit tollem Speisesaal ist, mit orientalisch angehauchten Gerichten. 75 9th Avenue, T. 212-989 66 99
Asia de Cuba: Von Philippe Starck designtes Restaurant im Hotel Morgan. „Asia meets Latin America“ lautet das Gastro-Konzept, das sich auch auf andere US-Metropolen ausgedehnt hat. 237 Madison Avenue (zw. 37th und 38th St.), T. 212-726 77 55
Balthazar: Schöne Menschen, die alle Zeit der Welt (und das dazugehörige Kleingeld) haben, vergnügen sich hier. Genial sind auch die durchgehenden Öffnungszeiten.
80 Spring St., T. 212-965 14 14
Four Seasons Hotel: Das höchste aller New Yorker Hotels liegt im Herzen von Midtown und ist eine Homebase mit Klasse und Stil. Im Haus befindet sich das brandneue Luxusrestaurant L’Atelier Robuchon. Sehr trendige Hotelbar. 57 E 57th Street, T. 212-758 57 00
Mandarin Oriental: Auf den Etagen 35 bis 54 des Time Warner Centers befinden sich die Räume des New Yorker Mandarin Oriental. Die Zimmer bieten – ebenso wie die Bar und das überaus empfehlenswerte Restaurant Asiate – eine spektakuläre Aussicht auf den Central Park. Alle Fenster gehen vom Boden bis zur Decke.
80 Columbus Circle (im Time Warner Centre), T. 212-805 88 00
The Mercer: Relativ kleines Designhotel im Herzen von Soho, das mit viel Stil sehr zurückhaltend gestylt wurde, ganz nach dem sehr unamerikanischen Motto: „Less is more!“ Im Erdgeschoss lässt Jean-Georges Vongerichten in The Mercer Kitchen groß aufkochen.
The Mercer, 147 Mercer St. (Ecke Prince St.), T. 212-966 60 60
L’Atelier de Joel Robuchon: Das erfolgreiche „Atelier“-Konzept des Jahrhundert-Kochs Joel Robuchon ist vergangenen September auch in New York gelandet und hat sämtliche New Yorker Gastrokritiker vom Stand weg begeistert. Four Seasons Hotel, 57 East 57th Street, T.: 212-758 57 00
per se: Zur Wahrung des „Californian Spirit“ aus der French Laundry läuft in der Küche des per se eine permanente (tonlose) Videokonferenz zwischen beiden Küchen. Das per se von Großmeister Thomas Keller gilt als Bestes der Besten, entsprechend schwierig gestaltet sich die Reservierung. 10 Columbus Circle, T.: 212-823 93 35
Masa: Das Masa gilt als teuerstes Restaurant der Stadt. Hier gibt es keine Speisekarte, jeder der 26 Gäste bekommt das rund 30-gängige Omakase-Menü, das für jeden Gast von Meister Masayoshi Takayama persönlich zubereitet wird. Zusätzlich zu den 350 $ fürs Menü kommen noch die Getränke, Tax und Tip, sprich unter 500 $ pro Person kommt man hier nicht weg. Wer keine Reservierung hat, kann allerfeinstes Sushi à la Masa in der benachbarten Bar Masa probieren, die deutlich billiger ist (unter 100 $).
10 Columbus Circle, T. 212-823 98 00
Jean Georges: Neben Luxusrestaurants in London, Paris, Shanghai und auf den Bahamas sowie in Houston, Chicago und Las Vegas betreibt Jean Georges Vongerichten auch noch acht Restaurants in New York. Als nur eines von drei New Yorker Restaurants ist sein Stammhaus mit drei Michelin-Sternen ausgezeichnet.
1 Central Park West (zw. 60th und 61st St.), So Ruhe; T. 212-299 39 00
Bouley: David Bouley ist eine der faszinierendsten Persönlichkeiten der New Yorker Gastroszene und einer der wenigen, die sich konsequent einer Adresse in Midtown verweigern. 120 West Broadway (at Duane St.); T. 212-046 25 25
Zu guter letzt möchte ich euch ein Restaurant von Gordon Ramsay empfehlen, das an der 151 West 54th Strasse, New York, NY 10019 T. 866-690 20 29 liegt. Gordon Ramsay ist durch die Kochsendung Hell’s Kitchen bekannt geworden die man sich auf jeden Fall mal anschauen sollte. Und wer bis nächstes Jahr warten kann, kann dann Hell’s Kitchen im deutschen Fernsehen betrachten.
Mein Fazit:
Viele behaupten, New York habe man in einer Woche gesehen. Da bin ich völlig anderer Meinung. New York ist so vielfältig, man entdeckt jeden Tag immer wieder was Neues. Für unseren nächsten Besuch werden wir vermehrt die kulinarischen Trends in New York aufspüren und Euch präsentieren. Ich denke, das erste Mal ist wie eine Entdeckungsreise, um einen Überblick zu bekommen und mal reinzuschnuppern. Beim zweiten Besuch kann man dann von diesen Erfahrungen profitieren. New York ist absolut eine Reise wert und sollte auf jeder Wunschliste stehen. Zu Weihnachten oder Silvester stelle ich mir New York noch aufregender vor, als es das für uns jetzt schon war 😉
New York: Die Kultrezepte
Salute Marcel
Wie viele Restaurants Ihr aufgesucht habt – wohl auch, um Euch vom Einkaufsstress zu erholen – enorm.
Wer auch immer nach New York will, er muss unbedingt vorher Deinen Blog gelesen haben!
Und wegen der günstigen Einkaufsmöglichkeiten sein Konto gut polstern.
Was mich interessiert: Wie sind die Konsumationskosten in den Restaurants? Bin mir von der Schweiz ja einiges gewohnt hörte nur, dort sei es noch deutlich schlimmer.
Herzliche Grüsse,
Bernd.
Hallo Bernd,
Hi ich liebe es essen zu gehen man könnte es fast als Hobby ansehen. Was die Konsumationskosten betrifft so variieren die extrem. New York wird als die Service – Stadt bezeichnet die sie auch ist und die Menschen die dort leben wissen das und erwarten einen gewisses Tipp (Trinkgeld) Und deshalb sind Billig – Angebote nicht gleich billig. Für jede Dienstleistung am Kunden muss man bezahlen und das macht New York nicht gerade billig. Verglichen mit der Schweiz ist New York schon teuer auch deswegen weil viele Einkaufsmöglichkeiten Marketing technisch so raffiniert sind um den Kunden zum Kauf zu animieren. Aber der Service in New York ist spitzenmässig und will auch bezahlt werden egal ob man ein Taxi nimmt oder einen Hot Dog kauft. Zu erwähnen sei das die Menschen in New York vom Trinkgeld leben weil die Löhne sehr niedrig sind.
Liebe Grüße
Marcel
Hallo Marcel,
ich kann es Dir nachfühlen, New York ist immer einen Reise wert. Und mit einmal in diese tolle Stadt zu Reisen ist es nicht getan. Zuviel gibt es dort zu sehen. Auch wenn New York im vergleich zu anderen Städten in Amerika eine sehr teuere Stadt ist. Sie aber auch ein Magnet für alle Besucher egal von welchem Land. Und die New Yorker selbst sind sehr tolerant.
Gruß Ulrike