Wasser ist der Ursprung des Lebens, ohne Wasser wäre kein Leben auf diesem Planeten möglich.
Ich könnte Ihnen jetzt alles Mögliche über Wasser erzählen, doch das lasse ich hier lieber, denn dazu habe ich eine Videoreihe inklusive interessantem Newsletter mit dem Wasserprofi und guten Freund Matthias C. Mend gemacht, wo wir alle Fragen rund um das Thema Wasser behandeln.
In diesem Artikel soll es nur darum gehen, was Wasser mit mir und meinem Körper gemacht hat. Und damit komme ich auch gleich zum Thema. Ich weiß gar nicht mehr, wann ich damit angefangen habe, richtig Wasser zu trinken. Denn als Koch lebt man alles andere als gesund. Das fängt mit dem Essen an und hört beim Trinken auf. Die meisten Köche sind Genussmenschen und leben diesen Lebensstil auch aus. Das heißt, es wird gern lecker, aber nicht immer unbedingt gesund gegessen und auch die Getränke beschränken sich nicht nur auf Wasser.
Teil 2
Ich bin ein gutes Beispiel dafür und hatte zu Spitzenzeiten 92 kg Körpergewicht, das ich mir über die Jahre angefressen bzw. angesoffen habe. Nicht mit alkoholischen Getränken, denn ich trinke keinen Alkohol, auch wenn das für einen Koch absolut nicht normal ist. Ich liebe süße Säfte, ob Multivitamin, Orange oder Kokos, ich liebe sie einfach. Schon als Kind habe ich alles Taschengeld dafür aufgewendet und das ist bis heute so geblieben.
Meine Frau ist da völlig anders. Sie trinkt nur Wasser, was für mich dagegen lange Zeit sehr schwierig war. Doch mein guter Freund Matthias C. Mend, der ein absoluter Guru ist, wenn es um das Thema Wasser geht, hat mir gesagt, ich solle mehr Wasser trinken, weil ich erstens viel zu wenig trinke und mir zweitens nur dieses süße Zeug reinziehe.
Doch wie es im Leben so geht, hört man nicht hin und macht einfach weiter wie bisher. Warum auch was ändern – zu dieser Zeit wog ich gerade mal 48 Kilo, war nur Haut und Knochen und froh, wenn ich mal ein paar mehr Kilo mehr auf die Waage brachte. Wenn ich das heute erzähle, glaubt mir das keiner. Da muss ich immer erst meine Beweisfotos aus jener Zeit zeigen.
Sie fragen sich jetzt vermutlich, wie man so von einem Extrem in das andere fallen kann. Nun, als Koch steht man täglich unter Strom, es gibt immensen Erfolgsdruck und wenn es dann noch mit den Kollegen nicht so harmoniert, ist Mobbing an der Tagesordnung. Da gibt es viele, die dann schnell zur Flasche greifen oder zum Frustesser werden. Und auch ich blieb davon nicht verschont. Der ständige Druck, immer besser zu werden, ließ keine Zeit für regelmäßige Pausen zu und man vergaß schlicht das Essen und Trinken. Wenn man dann dazu kam, schlang man es runter und schüttete Getränke in sich hinein, von denen man dachte, dass sie Power geben und da standen süße Säfte, Cola und Co. hoch im Kurs.
Bei so einem Lebensstil taucht logischerweise die Frage auf, wie lange so etwas gut gehen kann, bevor es einen mal so richtig umhaut. Und auch mich erwischte es. Vor ein paar Jahren bekam ich eine schwere Krankheit. Eine der Folgen der tägliche Behandlung mit harten Medikamenten war, dass mein Gewicht von ursprünglich 57 kg auf sage und schreibe 92 kg anwuchs. Das waren also 35 Kilo, die ich in kürzester Zeit zunahm. Für mich damals der Weltuntergang. Wenn ich heute die Fotos von damals anschaue, könnte ich immer noch heulen, denn diese Zeit war der blanke Horror.
An diesem Punkt musste ich einsehen, dass ich so nicht weiter machen kann. Der Rat von meinem Arzt war, ich solle mehr Wasser trinken und Sport machen. Das Problem war jedoch, dass ich gar kein Sport machen durfte. Also trank ich voller Widerwillen Wasser, anfangs mit Sirup, der dann immer weniger wurde, bis es schlussendlich nur noch reines Wasser war.
Diese Umstellung allein war schon extrem schwer, aber 35 Kilo schmelzen zu lassen, war noch viel schwerer. Nach 6 Monaten Abstinenz von jeglichen Süßgetränken hatte ich 15 Kilo verloren :). Jetzt mag der eine oder andere denken, ob das tatsächlich nur vom Wassertrinken kam? Ja, das stimmt, bloßes Wassertrinken und der Verzicht auf süße Getränke ließen die Kilos purzeln. Und auch mein allgemeiner Gesundheitszustand wurde viel besser.
Doch warum erzähle ich Ihnen das? So wir mir damals geht es vielen Menschen, wir schätzen unser Wasser nicht wirklich. Wasser wird literweise verschwendet, ohne darüber nachzudenken. Wasser ist unsere Lebensgrundlage, doch kümmern uns nicht gut darum. Auch auf den eigenen Körper schaut nur ein kleiner Teil der Menschen, meistens sind es die Menschen, die auch Sport treiben. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, wer nicht richtig trinkt, schadet sich selbst. Ich sage jetzt nicht, man muss jeden Tag 3 Liter Wasser trinken, um gesund zu bleiben… Aber man sollte seinen Wasserkonsum schon überdenken. Denn wenn Ihr Körper seinen Flüssigkeitsbedarf nur mit süßen Säften und Kaffee decken kann, kommt mit Sicherheit der Zeitpunkt, an dem er Alarm schlägt, weil ihm etwas Wichtiges fehlt.
Wussten Sie, dass man das Verlangen nach einer Tasse Kaffee mit einem Glas Wasser sofort stillen kann? Dies und noch viele andere Fragen beantwortet mein Freund, der Matthias, in den drei Videos.
Jetzt denken Sie vielleicht: O. k., ich sollte, ich muss Wasser trinken, aber welches? In den Supermärkten gibt es über 300 verschiedene Sorten Wasser. Mit und ohne Kohlensäure, mit bestimmten Mineralien und ohne. Andere wiederum stammen aus Vulkangestein und so weiter – als Konsument wird man da echt kirre. Doch ich kann Ihnen sagen, das am besten kontrollierte Wasser ist das aus dem Hahn, das wird öfter und intensiver kontrolliert als manches Flaschenwasser. Das Problem von Leitungswasser ist jedoch, dass es einen langen Weg hinter sich hat, bis es zu uns nach Hause kommt und dabei teils durch alte Leitungen fließt. Und bis Sie es aus dem Hahn lassen, steckt kaum noch Leben drin. Das macht mir zum Beispiel das Wasser trinken nicht gerade einfach, wenn es so abgestanden schmeckt statt richtig schön frisch. Jetzt stellt sich die Frage: Was kann man tun, um sein Leitungswasser wieder zum Leben zu erwecken? Die Antwort ist so einfach wie genial. Man braucht nur einen Verwirbler – aber nicht irgend einen. Matthias hat einen Verwirbler entwickelt, der sogar ausgezeichnet wurde und vor allem wirklich hält, was er verspricht. Auch dieses Thema haben wir in den Videos behandelt. Da ich Matthias schon lange kenne und er den Wunsch hat, dass jeder in den Genuss solch eines Verwirblers kommen kann, hat er heute für alle delikates.ch-Leser ein ganz spezielles Angebot. Im Normalfall kostet dieser Verwirbler 496.- CHF. Mit dem speziellen Code M52CFWCX von delikates sparen Sie jedoch satte 10% und bekommen im Laufe der Newsletter-Reihe sogar noch kostenlos sein E-Book dazu, in dem er auf das Thema Wasser noch tiefer eingeht.
Investieren Sie in Ihre Gesundheit und trinken Sie viel gesundes, lebendiges Wasser 🙂
Hallo Herr Prenz
Zu Ihrem Statement hier kann ich nur sagen: Schuster bleib bei deinen Leisten.
Der Körper weiß wann er was zu trinken haben muss und meldet sich dann mit Durst. Der Körper weiß auch wann er was zu essen haben muss und meldet sich mit Hunger. Unser Körper ist nicht doof sondern ein ziemlich ausgeklügeltes System. Kein Mensch muss Wasser in sich hineinschütten. Schon mal gar nicht irgendwelche vorgegebenen Mengen. Trinken, wenn man Durst hat. Ob das nun Kaffee, Wasser, Tee oder auch mal ein Wein oder Bier ist. Wir sind keine Hdranten, die Wasser speichern müssen. Wer viel Gemüse ist, hat eh nicht viel Durst, weil Gemüse sehr viel Wasser enthält. Auch Kaffee zählt zu den Flüssigkeiten. Dann kommt es noch drauf an, ob man Sport gemacht hat oder ob es draußen heiß ist. Trinken, wenn man Durst hat und essen, wenn man Hunger hat. Dann ist man auf der richtigen Seite. Dazu braucht es jetzt keine „Experten“ wie diesen Matthias. Einfach mal auf seinen Körper hören. Und noch eins: Weder nimmt man mit Sport ab noch mit Wassertrinken.
Freundliche Grüße
Priscilla Lies
Hallo Lies,
Danke für deine Sicht der Dinge zum Wasser trinken. Der Matthias hat nun seine Sicht der Dinge geschildert.
Beste Grüße
Marcel
Spannend, wenn dem so wäre dann müssten wir ja alle gesund sein.
Mein Buchtipp dazu: http://amzn.to/2eNe1gd
Dieser Autor, ein Arzt, kam nach der Untersuchung von 3’000 Menschen leider zu einem ganz anderen Ergebnis. Leider können wir Durst und Hunger in der Regel gar nicht mehr unterscheiden und das mit dem Gemüse ist auch so eine Sache. Und Kaffee, Tee, Wein und Bier sind definitiv kein Ersatz von Wasser – oder schon mal versucht die Wäsche mit einer dieser Flüssigkeiten zu waschen?
Der Körper braucht für seinen Grundumsatz, je nach Gewicht, körperlicher Anstrengung, Temperatur, und Luftfeuchtigkeit rund 250ml Wasser pro Stunde.
Wie bekommt man die Giftstoffe aus dem Wasser, wenn es nicht gefiltert wird? Wie Pestizide, Hormone, Medikamente,Blei, Kupfer…..und so weiter. Das es verwirbelt werden muß ist mir einleuchtend damit das Wasser wieder lebt. Aber die Gifte das stört mich das die noch in dem Wasser sind. Da die Grenzwerte immer mehr nach oben angepasst werden wird unser Wasser von der Qualität immer schlechterer. Ich werde bald in Russland leben,aber auch dort möchte ich eine Lösung für mich haben. Das Wasser ist sehr kalkhaltig in den Gebiet wo ich lebe in Russland.
Hallo Ralf,
Danke für deine sehr gute Frage zum Wasser trinken. Der Matthias hat sie so eben beantwortet!
Beste Grüße
Marcel
Was ist mit den Giftstoffen im Wasser?
Für die Medizin und Biologie laufen alle Lebensprozesse im menschlichen Körper auf chemische Weise ab. Darauf baut die gesamte Pharmaindustrie auf – Medizin = Chemie. Diese Gleichung dachte man über Jahrhunderte sei erfolgreich.
Doch diese Sicht – die ausschliesslich chemische Sicht – ist, das zeigen unter anderem Untersuchungen von Prof. Fritz Popp, heute längst nicht mehr haltbar.
Dass die Kommunikation im Körper nicht nur auf chemischen Weg ablaufen kann, zeigt schon die Tatsache, dass pro Sekunde 10 Millionen Zellen sterben und der Körper diese sofort wieder vollständig ersetzt. Damit die notwendigen Informationen der alten auf die neuen Zellen richtig ablaufen, müssen sie in Lichtgeschwindigkeit übertragen werden. Diese Anforderung übertrifft die Fähigkeit von jedem Botenstoff. Die Informationen werden also auf einem anderen Weg übermittelt und das kann in dieser Geschwindigkeit nur auf elektro-magnetischem Weg geschehen. Bei diesem wichtigen Vorgang kommt unter anderem wieder das Wasser ins Spiel – je klarer, je lebendiger das Wasser ist, desto besser kann der Organismus Informationen übertragen, ohne diese zu verfälschen oder fehl zu leiten. In nicht lebendigem Wasser wirken Stoffe auf den Organismus anders als im lebendigen Wasser.
Weil aktiviertes, lebendiges Wasser nicht den Lehren der Chemie folgt, kann die Chemie die meisten Eigenschaften des Wassers noch immer nicht erklären, denn bei „lebendigem“ oder „vitalem“ Wasser geht es um Licht, Energie, Physik, Struktur und Rhythmus. Am Ende ist nichtmehr entscheidend was im Wasser an Stoffen ist, sondern wie sie auf unseren Körper wirken. Wenn sie nur „durchgeleitet“ werden, haben sie keinen Einfluss auf unser Wohlbefinden bzw. unser Körper nimmt nur diese Dinge auf, die er auch wirklich braucht. Dabei gehen wir grundsätzlich immer von Trinkwasser in einem Leitungssystem mit einem ausreichenden Druck von mindestens 2,3bar aus. Ich selbst habe die letzten 8 Jahren auf 3 Kontinenten in 23 Ländern Wasser aus der Leitung mit einem Trinkwasserwirbler getrunken. Manchmal macht es Sinn, weil das Wasser ungewohnt schmeckt (was die Einheimischen als total normal empfanden) nachträglich noch mit einem Aktivkohlefilter zu filtern. Ich empfehle dazu die Flaschen von bobble (http://amzn.to/2eyesy6). Allerdings nur zum Filtern, nicht zum Aufbewahren oder transportieren von Wasser. Dort empfehle ich nur Glas, Stahl oder Keramik.